Ehrenwerte Leserinnen und Leser dieses Blogs, geschätzte Affapöllis, lieber Bundesrat und sonstige Mitbürgerinnen und Mitbürger dieses Landes
Ich möchte mich nun zu einem ganz anderen Thema äussern: der heutigen Gesellschaft. Oder besser gesagt der heutigen Dreckskonsumgesellschaft. Schauen sie sich bitte einmal die Kommentare zu unseren Beiträgen an: Richtig, es gibt gar keine Kommentare. Wir schreiben den dreiundfünfzigsten Tag dieser Homepage und es hat tatsächlich NIEMAND den Finger aus dem Arsch genommen und auf die Tasten gesetzt um eine Anmerkung, nur eine flapsige Bemerkung, zu schreiben. Ihr jämmerlichen Fettsäcke! Läppische 53 Sekunden müsste man investieren für eine tolle Rendite, nämlich Beliebtheit bei den Mitgliedern des Zimmers 53. Ist das zuviel verlangt von euch Dumpfbacken?
Ja, in dieser Gesellschaft, voll von Holzköpfen, in der man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht und den Urwald abholzt wie man früher Atombombentests gemacht hat, nämlich masslos, erstaunt mich nichts mehr. Die Jugend konsumiert nur Fernsehprogramm, hockt vor dem Computer, spielt gewalttätige Rollenspiele und isst dazu Fertigprodukte und weiss überhaupt gar nicht mehr, dass die Milch aus dem Volg-Laden kommt! Sie quellen zu gigantischen Fettwänsten auf, die sich mit dem Gabelstapler in die Schule fahren lassen müssen. Apropos Fahrende: Überhaupt stecken hinter dem ganzen doch die Zigeuner, die stehlen dir ja sogar die Schulbücher! Schlimmer noch, sie kommen gar nicht erst zur Schule, werden nicht mal sesshaft und die Quittung dafür bekommt wie immer der Steuerzahler.
Und ist ihnen schon einmal aufgefallen, dass das die da oben, die in der Regierung, gar nicht interessiert? Ich sage ihnen hier und heute, das ist eine gigantische Verschwörung, die Mehrheit kann nicht irren; dahinter stecken die Affapöllis, das Ganze ist nicht ganz koscher. Das beweist auch, dass die Juden für einmal nichts damit zu tun haben.
Ich fordere sie deshalb auf, aus ihrer frevelhaften Untätigkeit aufzuwachen und ihre demagogischen Forderungen in Form eines Kommentars auf dieser Seite zu hinterlegen.
In diesem Sinne
Genosse Fredi Freudiger
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