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Donnerstag, 26. November 2009

Flatulenz

Liebe Leserinnen, Liebe Leser. Soeben erreichte die Redaktion folgendes Schreiben des schweizerischen Bildungsdepartementes:

Sehr geehrte Betreiber dieses sinnlosen Blogs,

Uns ist der anhaltende Aufschwung eurer Seite nicht entgangen und viele unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hat schon das Affapoellifieber erfasst (scheint ja Mode zu sein, zuerst Schweinegrippe, dann Affapoellifieber...). Nichtsdestotrotz ist es unsere Aufgabe, die schweizerische Bevölkerung vor der Verdummung zu bewahren, weshalb wir zum Schluss gekommen sind, dass die Autoren des Affapoelli-Blogs ihren Bildungsauftrag ernst nehmen sollten und ab sofort auch von Zeit zu Zeit nützliche Beiträge mit Lerneffekt erscheinen müssen.

Wir werden euren Blog in den nächsten Wochen im Auge behalten.
Hochachtungsvoll
Dr. Bill Dung, Abteilung gegen Verdummung durchs Internet


Nach diesen harten Worten wollen wir uns nun die Mühe geben und einen Artikel mit Lerneffekt abdrucken. Deshalb erklären wir heute den Begriff "Flatulenz".

Flatulenz (von lat. flatus „Wind, Blähung“, Blähungen) bezeichnet die Aufblähung des Magens bzw. des Darmes durch bei der Verdauung gebildete Gase (z. B. Methan, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und andere Gär- bzw. Faulgase), wobei es häufig zum Entweichen (Flatus) von Darmgasen kommt. Sitzen diese Darmgase fest (Flatus incarceratus), kann es zu schmerzhaften Bauchkrämpfen kommen. Es werden je nach Region unterschiedliche volkstümliche Bezeichnungen für die Flatulenz verwendet.

Die Flatulenz ist abzugrenzen von einer übermäßigen Gasansammlung im Verdauungstrakt ohne wesentlichen Abgang von Darmgasen, die als Meteorismus bezeichnet wird.

Eine besondere Form der Flatulenz besteht, wenn beim Abgang von Winden ungewollt Stuhl mit abgeht. Dies bezeichnet man dann als Symptom des falschen Freundes. Es kann sich dabei um ein Symptom bei Rektumkarzinomen handeln.

Quelle: Wikipedia

Freitag, 20. November 2009

Eine Hommage an Phil!

Meine lieben Leserinnen,
Ich möchte euch daran erinnern,
Da gibt's jemand mit viel Gefühl,
In dem schönen Weissenbühl.

Nicht nur ist er gross und schlank,
Hat viel Geld auf seiner Bank,
Wer hat nicht schon lang geträumt,
Von ihm als seinen besten Freund.

Er ist zwar gross und hübsch und treu,
Doch leider auch ein bisschen scheu,
Dagegen hilft nur Strategie,
Und ein Studium in Psychologie.

Sein Idol, das wissen wir,
Spielt lieber mit Ball als mit Klavier,
Ist nicht bekannt für Drogenschmuggel,
Nein, es ist der Beni Huggel.

Er hat vom Sport schon manch' Trophäe,
Ist auch neben dem Platz eine Koryphäe,
Nur eines ist ihm noch verwehrt,
Er wurd' noch nie als Sieger geerht.

Um sich Mut zu machen sagt sich gern,
Dieser hübsche Mann aus Bern: (eigentlich Chur, aber das reimt sich nicht. Wenigstens wohnt er in Bern),
"Immerhin bin ich kein Deppi,
Wie von der and'ren Strassenseite der Bebbi."

Drum liebe Frauen schlag ich vor,
Schenket diesem Mann ein Ohr,
Lächelt ihn an und hört ihm zu,
Und er verzaubert euch im nu!

Wenn ihr nicht wisst von wem ich sprech,
Ist das euer eigen Pech,
Denn dann könnt ihr dummen Besen,
Einfach mal den Titel lesen!

Donnerstag, 12. November 2009