Suchen Sie geistiges Hundefutter und/oder analen Denksport? Dann sind hier an der richtigen Adresse! Phil Spass wünschen die Pöllis!

Montag, 29. September 2008

Die Wüste Sarah

Geschätzte Beknackte, sehr geehrter Herr/Frau beknackter Bekackter, werter Theodul
Unser heutiges Thema wurde von einem fleissigen Leser dieser Geschribseldeponie sehnlichst gewünscht: es ist ein Personenportait der Sahara Pahlin. Pardon, nicht die Wüste, es heisst natürlich Sarah.
Die Sahara ist geboren worden, in Alaska am Arsch (Hinweis??) der Welt. Sie hat mal Basket gespielt, wurde 2. (zurecht!) bei den I-Miss-Alaska-Wahlen und ihr Mann fährt huren gut und gern Schneetöff. Weshalb sie ein Problem mit Homos, Kondomen und Abtreibung im Vergewaltigungsfall wie auch sonst generell hat, bleibt ungeklärt.
Erklärungsversuche: Sarah ist grundsätzlich wohl so etwas wie ein Arschloch. Was uns eigentlich zur Frage führt, was macht uns zu einem Arschloch? Dieser Begriff stammt aus dem Deutschen und sinniert auch das Ding zwischen den Pobacken, was eine Metapher sein könnte für ein Kind, das Geprägt wird von arschlöchriger Mutter und arschlöchrigem Vater. Nun, diese müssten wiederum ärschlöchrige Eltern haben, was zwanghaft zur Konklusion führen würde, dass die Eltern der Eltern ebenfalls Arschlöcher gewesen sein müssten. Es stellt sich also die Frage: wer war zuerst: das Arschloch oder die arschlöchrigen Eltern?
Deshalb drängt sich aus Sicht des Soziologie(s)experten Paul Pölliger eine ganz andere These auf: er spricht von einer Spezies namens Affapöllis die die Weltherrschaf erobern wolle und flächendeckend Embryonen im Mutterleib mit dem Arschloch-Virus infiziere. Die genaue Vorgehensweise kann Pölliger aber nicht belegen, er klagt aber seine Kassandrarufe verhallten ungehört und die Welt steuere auf ihren Untergang zu. Ausserdem zeigt sich Pölliger empört über die hohen Benzinpreise und die zunehmenden Rauchverbote in Lokalen (die auch von den Affapöllis iniziert seien).
Die Wahlstrategie der RepuBLICKanern besteht also darin, dem Veteranen-Arschloch ein Ich-schiess-auf-alles-was-sich-bewegt-und-scheiss-auf-Naturschutz-und-überhaupt-vieles-denn-ich nehm-das-Wort-Arschloch-sehr-wörtlich-Arschloch zur Seite zu stellen und so ein für die Affapöllis wählbares Tandem ins Rennen zu schicken. Ob dies aufgehen wird hängt von der Dummheit des Volkes ab.

Der neue Redaktor
Ruedi Rümmler

Montag, 8. September 2008

Wieviele Eier machen ein Dutzend?

Antwort: Zwölf (ein Dutzend -> v. mittelhochdt.: tozen, aus griechischem.: δώδεκα = zwölf)

Freitag, 5. September 2008

Sporte dieser Welt Teil 1



In der Bibel steht: Blablablalblablablablablablablablablabla-
blablablablablablablablablablablablabla-
blablablablablablablablabla-
blablablabla
blablablablablabla... Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen ...blablablabla. Dieses Bibelzitat wurde zum Silberstreifen am Horizont währenddem die Rote Brut in der DDR wütete. Nun, das Zitat ginge eigentlich folgendermassen weiter: "...und ihre Spieße zu Sicheln machen." Ironie des Schicksals? (Was lernen wir draus? Auch Bibelschreiber sind keine Hellseher (aka. Propheten) oder einfach hinterlistige Fieslinge) Nun zurück zur eigentlichen Scheisse um die es ging:
Und damit kann man dann Felder pflügen. Veteranen des KGB, des Mossad und zahlreiche Typen der Killertruppe um Angelina Jolie in WANTED haben sich offenbar diesem Motto angenommen und sie veranstalten nun jedes Jahr die mit internationalem Renomee gesegnete "Swiss Wettpflüging Series". Zudem zwängen sich in den ohnehin schon dichtgedrängten Terminplan die Weltmeisterschaften mitte August (http://www.landjugend.at/pfluegerwm/) und die Europameisterschaft im Herbst.

Beim Wettpflügen geht es darum, in einer bestimmten Zeit ein zugewiesenes Stück Land umzupflügen. Dabei sind die Tiefe der Furchen sowie die exakte Ausrichtung derselben nach Osten massgebend für gute Platzierungen.
Diese dynamische Sportart, we
lche sich auf gutschweizerische Tugenden wie Präzision, Disziplin und Phantasielosigkeit beruft erfreut sich immer grösserer Medienpräsenz und bei der WM in Österreich (das Land rechts von uns) konnten Zuschauerzahlen von 25000 Holz- und Strohköpfen verzeichnet werden.

Unter den Teilnehmern befand sich auch Honas Jathys, ein echter Emmentaler "Tracksfahrer". Er begeistert sich seit Jahren für die anspruchsvolle Sportart: "Beim Pflügen kann ich mich von meiner Arbeit als Bauer erholen." Dazu entspreche es seiner Neigung über Gott und die Bibel nachzudenken. Ein weiteres Hobby von Jathys ist die historische Aufarbeitung von Wettkämpfen: "Ich bin immernoch fasziniert vom SM-Final 1989, als sich Geiser Cristian gegen Müller Fredi erst im Stechen durchsetzen konnte". Er sagts, besteigt seinen guten alten JOHN DEERE und fährt damit gen Sonnenuntergang.
Honas Jathys und Wettpflügen: eine Erfolgstory die noch nicht zu Ende geschrieben ist.

WM-Pressetext:
http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=080815015