Suchen Sie geistiges Hundefutter und/oder analen Denksport? Dann sind hier an der richtigen Adresse! Phil Spass wünschen die Pöllis!

Montag, 8. Dezember 2008

I have a dream...

Ein grosser Saal in einem stattlichen Gebäude in Bern, bestuhlt nicht mit Fäkalien sondern mit stattlichen Sitzen, die alle ausnahmsweise alle besetzt sind. Dazu kommen unglaublich viele Fotografen und andere Leute, die aus einer Galerie dem Treiben zusehen. Über dieser grossen Menschenmasse liegt eine grosse Spannung. Ganz rechts aussen stehen ein bebrillter Fettwanst und eine mit Glatze bestückte Hackfresse.

Eine Frau erhebt sich und tritt an ein Rednerpult, mitten im Saal, und alle lauschen gebannt was sie zu vermelden hat. Sie sagt mit lauter Stimme: "Gewählt ist mit 148* Stimmen, Herr Heni Buggel*."

Mitten im Jubel der linken Saalhälfte, Hackfresse zum Fettwanst : "Dases en CVPler schafft hett ich also würklich nöd tänkcht, ha nödemol gwüsst, das de nöd nu tschutet!"
Darauf der Fettwanst: "Heb d schnore, Ueli! Gopfertelli, jetzt müemer schowider id Opposition!"
Ängstlich wendet sich die offenbar Ueli heissende Hackfresse an Fetty: "Villicht hett ich glich sölle d Wahl ane, Christoph?" Unwirsch der möglicherweise Christopf als Namen tragende Fettwanst: "Gopfertamisiech, jetzt hebsch aber endlich amol de Rand! D strategie machend de Mörgeli und ich, isch da KLAR?!!!"
Wenn man vom Teufel spricht... Ein säurlich lachender Mann wird auf einer Bahre in den Saal geschoben: "Ich has scho immer gseit, die CVPler sind gar kei Bürgerlichi, und über die Weichsinnige müemer gar nöd rede! Und alli wo no witer däne hocked sind sowieso links und schwul!" Daneben meint ein unförmiger, bebrillter Greis, dem Antlitz des Fettwanst' zum verwechseln ähnlich: "Lueg en doch amol aa, so gseht me doch aifach nöd us"

*Wahre(r) Menge respektive Name der Redaktion bekannt.

Mittwoch, 12. November 2008

Über Tscheims, Lügen und Bananen

Ein Tscheims-Bond-Film dauert läppische zwei Stunden mit Werbung. Wir sehen Tscheims wie er schmust, schiesst, kämpft; Boliden, Flugzeuge, Villen und Boote schreddert; wie er Zusammenhänge begreift, Sprüche klopft und Probleme fixt. Aber der Tscheims, muss der nie kacken? Denkt der nie fünf Minuten nach? Schaut er nie McGyver (irgendwoher muss er ja gopfertellinochmal die Inspiration haben)? Macht er auch Spesenabrechnungen, vielleicht schreibt er sogar eine Steuererklärung? Hat er ein Ferienhäuschen, mag er Fischstäbchen, hat er auch Durchfall (manchmal) ? Fakt bleibt doch: nur schon für den Flug von Europa nach Südamerika hat der doch eigentlich länger als die zwei Stunden die Film uns mit äggschen bombardiert (überigens: geimt er auch Tscheims-Bond-Geims auf der Bordspielkonsole) Es scheint als würden uns wichtige Teile dieser Geschichte vorenthalten.
Das ganze ist doch viel tiefschürfender: haben sie sich schonmal Vladimir Putin beim Zähneputzen im Fernsehen ertappt, bereits seinen lila Pijama und die selbstgelismeten Wullensocken an? Oder sahen sie mal die Sendung wo die kleinen Hosenscheisser von Tokio Hotel zum Aufklärungsarzt gehen? Den Bericht wo Beni von und zu Thurnheer sagt: " nach Feierabend lauf ich gerne in Strapsen rum." Nicht? Ich kann Ihnen sagen weshalb: diese Drecksprogrammchefs (das sind doch ALLES AFFAPÖLLIS) zeigen uns denn Müll den für sie und ihre Stars (auch alles Drecksaffapöllis; ausser Sean Penn und Leslie Nielsen) am angenehmsten ist, belügen und betrügen uns aufs Ärgste; und gleichzeitig hat dieser Ramsch am wenigsten mit dem wahren Leben von uns, geschätze Kampfgenossen, zu tun. Revolution des Proletariats.
Seien sie getröstet: auch Madonna hasst sich manchmal wenn ihr aus dem Spiegel eine wüste Botoxfresse entgegenschaut. Der Michi Tschäkksen bereut zutiefst seine OPs wenn er Obama wählt. Und Thomas Gott auf Schalke schämt sich für seinen beschissenen Kleidungstil, besonders für die Rüscheli.
Weitere Fragen die geklärt werden müssen: Hört Gölä heimlich Techno? Macht DJ Bobo auch Musik, so richtig? Geht der Bulle von Tölz heimlich ins Fitness? Ist das Guatnachtgschichtli (Bob der Proletarier; Pingu der Moslem (religiöse Tiere) etc usw ff) für die Weltanschauung unserer Goofen politischer Sprengstoff?
Fazit: Die töllsten Episoden aus den Leben der "wichtigen" Menschen des Geschwürs Unterhaltungindustrie bleiben den Augen der fleissigen Ferngaffergemeinde verwehrt. Wir werden verarscht und hintergangen. Und mit Lügen ist es wie mit Bananen: sie kommen immer in grossen gelben Bündeln daher.
Auf uns, Genossen
Liani "Lenin" Löffler

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Schritt zum Weltfrieden!

Nicht zu glauben, schlicht unfassbar! Im Kampf gegen das Altern ist einem der vielen Hautcrèmehersteller in den letzten Wochen ein grossartiger Durchbruch gelungen. Endlich sind die Forscher der perfekt glatten Haut einen Schritt näher gekommen. Sie haben neulich entdeckt, dass (ich zitiere) "prallere Haut weniger Falten aufweist"! Damit ist der Branche, und vor allem den 500 beschäftigten Forschern, nach jahrelangen Misserfolgen doch noch der erhoffte Erfolg geglückt, welcher die Menschen mit purer Lebensfreude und somit (in absehbarer Zeit) auch dem Weltfrieden beschenkt!
Mich hat dieses Ergebnis zum Denken angeregt und ich habe mir überlegt, welche weltbewegenden Erkenntnisse in anderen Branchen in naher Zukunft zu Tage gebracht werden könnten...
Hier die Resultate:

In der Erdölbranche:
- Ich habe festgestellt, dass ein Auto mit Benzin besser fährt als ohne!

In der Haarwaschmittelindustrie:
- Ich habe festgestellt, dass gewaschenes Haar besser riecht als schmutziges!

In der Fussballherstellungsindustrie:
- Ich habe festgestellt, dass es sich mit von Kindern hergestellten Fussbällen besser spielen lässt als ohne Fussball!

Bei der Fifa:
- Ich habe festgestellt, dass Bestechungsgelder besser sind als gar kein Geld!

In der Anti-Fusspilz-Industrie:
- Ich habe festgestellt, dass kein Fusspilz weniger juckt als Fusspilz!

Beim FC Thun:
- Lieber eine 15 jährige als... Nein, das geht unter die Gürtellinie!

In diesem Sinne: Schnallt euch den Gürtel um die Füsse!
Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?
Euer Joe

Montag, 20. Oktober 2008

Spruch der Woche

"Die Schweiz braucht 68 Milliarden um ein Problem zu lösen, Österreich braucht dazu nur 1,8 Promille"

Montag, 29. September 2008

Die Wüste Sarah

Geschätzte Beknackte, sehr geehrter Herr/Frau beknackter Bekackter, werter Theodul
Unser heutiges Thema wurde von einem fleissigen Leser dieser Geschribseldeponie sehnlichst gewünscht: es ist ein Personenportait der Sahara Pahlin. Pardon, nicht die Wüste, es heisst natürlich Sarah.
Die Sahara ist geboren worden, in Alaska am Arsch (Hinweis??) der Welt. Sie hat mal Basket gespielt, wurde 2. (zurecht!) bei den I-Miss-Alaska-Wahlen und ihr Mann fährt huren gut und gern Schneetöff. Weshalb sie ein Problem mit Homos, Kondomen und Abtreibung im Vergewaltigungsfall wie auch sonst generell hat, bleibt ungeklärt.
Erklärungsversuche: Sarah ist grundsätzlich wohl so etwas wie ein Arschloch. Was uns eigentlich zur Frage führt, was macht uns zu einem Arschloch? Dieser Begriff stammt aus dem Deutschen und sinniert auch das Ding zwischen den Pobacken, was eine Metapher sein könnte für ein Kind, das Geprägt wird von arschlöchriger Mutter und arschlöchrigem Vater. Nun, diese müssten wiederum ärschlöchrige Eltern haben, was zwanghaft zur Konklusion führen würde, dass die Eltern der Eltern ebenfalls Arschlöcher gewesen sein müssten. Es stellt sich also die Frage: wer war zuerst: das Arschloch oder die arschlöchrigen Eltern?
Deshalb drängt sich aus Sicht des Soziologie(s)experten Paul Pölliger eine ganz andere These auf: er spricht von einer Spezies namens Affapöllis die die Weltherrschaf erobern wolle und flächendeckend Embryonen im Mutterleib mit dem Arschloch-Virus infiziere. Die genaue Vorgehensweise kann Pölliger aber nicht belegen, er klagt aber seine Kassandrarufe verhallten ungehört und die Welt steuere auf ihren Untergang zu. Ausserdem zeigt sich Pölliger empört über die hohen Benzinpreise und die zunehmenden Rauchverbote in Lokalen (die auch von den Affapöllis iniziert seien).
Die Wahlstrategie der RepuBLICKanern besteht also darin, dem Veteranen-Arschloch ein Ich-schiess-auf-alles-was-sich-bewegt-und-scheiss-auf-Naturschutz-und-überhaupt-vieles-denn-ich nehm-das-Wort-Arschloch-sehr-wörtlich-Arschloch zur Seite zu stellen und so ein für die Affapöllis wählbares Tandem ins Rennen zu schicken. Ob dies aufgehen wird hängt von der Dummheit des Volkes ab.

Der neue Redaktor
Ruedi Rümmler

Montag, 8. September 2008

Wieviele Eier machen ein Dutzend?

Antwort: Zwölf (ein Dutzend -> v. mittelhochdt.: tozen, aus griechischem.: δώδεκα = zwölf)

Freitag, 5. September 2008

Sporte dieser Welt Teil 1



In der Bibel steht: Blablablalblablablablablablablablablabla-
blablablablablablablablablablablablabla-
blablablablablablablablabla-
blablablabla
blablablablablabla... Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen ...blablablabla. Dieses Bibelzitat wurde zum Silberstreifen am Horizont währenddem die Rote Brut in der DDR wütete. Nun, das Zitat ginge eigentlich folgendermassen weiter: "...und ihre Spieße zu Sicheln machen." Ironie des Schicksals? (Was lernen wir draus? Auch Bibelschreiber sind keine Hellseher (aka. Propheten) oder einfach hinterlistige Fieslinge) Nun zurück zur eigentlichen Scheisse um die es ging:
Und damit kann man dann Felder pflügen. Veteranen des KGB, des Mossad und zahlreiche Typen der Killertruppe um Angelina Jolie in WANTED haben sich offenbar diesem Motto angenommen und sie veranstalten nun jedes Jahr die mit internationalem Renomee gesegnete "Swiss Wettpflüging Series". Zudem zwängen sich in den ohnehin schon dichtgedrängten Terminplan die Weltmeisterschaften mitte August (http://www.landjugend.at/pfluegerwm/) und die Europameisterschaft im Herbst.

Beim Wettpflügen geht es darum, in einer bestimmten Zeit ein zugewiesenes Stück Land umzupflügen. Dabei sind die Tiefe der Furchen sowie die exakte Ausrichtung derselben nach Osten massgebend für gute Platzierungen.
Diese dynamische Sportart, we
lche sich auf gutschweizerische Tugenden wie Präzision, Disziplin und Phantasielosigkeit beruft erfreut sich immer grösserer Medienpräsenz und bei der WM in Österreich (das Land rechts von uns) konnten Zuschauerzahlen von 25000 Holz- und Strohköpfen verzeichnet werden.

Unter den Teilnehmern befand sich auch Honas Jathys, ein echter Emmentaler "Tracksfahrer". Er begeistert sich seit Jahren für die anspruchsvolle Sportart: "Beim Pflügen kann ich mich von meiner Arbeit als Bauer erholen." Dazu entspreche es seiner Neigung über Gott und die Bibel nachzudenken. Ein weiteres Hobby von Jathys ist die historische Aufarbeitung von Wettkämpfen: "Ich bin immernoch fasziniert vom SM-Final 1989, als sich Geiser Cristian gegen Müller Fredi erst im Stechen durchsetzen konnte". Er sagts, besteigt seinen guten alten JOHN DEERE und fährt damit gen Sonnenuntergang.
Honas Jathys und Wettpflügen: eine Erfolgstory die noch nicht zu Ende geschrieben ist.

WM-Pressetext:
http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=080815015

Montag, 25. August 2008

Für unsere englischsprachigen Blog-Leser

Dear Friends from out of Switzerland (or from Switzerland)!

We, the monkeyheads from room 53, noticed that you cannot understand everything we wrote here on our trash-blog. That's why I write this little article for you. I hope you enjoy reading it and are thankful for the short change in language.
Have a nice day.
Regards
Dr. Ban-ana

Mittwoch, 20. August 2008

Rote Häufchen zum Frühstück oder wenn man das beste aus sich herausholt

Wie vielleicht einige von euch bemerkt haben, wird nicht nur in Genf - beim überaus wichtigen und packenden Fussball-Länderspiel - Sport getrieben. Nein, auch im fernen Asien, genauer: im Zwergstaat China reisst sich der eine oder andere (ausgenommen die Springreiter) den Arsch auf. Mit dem genial-originellen Namen "Olympische Spiele" versuchen die Kommerz-Säue TV-Rechte zu verkaufen und Geld zu scheffeln. Angeblich von den alten Siechen ins Leben gerufen, zieht diese billige Werbemasche auch zig tausend Jahre später noch und lockt doch mehrere hundert Zuschauer (Eltern, Geschwister und sonstige Chinesen miteingerechnet) in die verlotterten Stadien zu völlig chaotisch organisierten Sportanlässen.

Die Kommerzialisierung dieses Oktoberfestes mit Ballermann-Allüren und Sportcharakter ist so weit fortgeschritten, dass nur noch die Schweizer Delegation den olympischen Gedanken wirklich ernst nimmt. Ausnahmen bilden nur die äusserst erfolgreichen Stand-Up-Comedians Brüno Risi-Bisi und Franco Martinetti sowie der Überraschungs-Viertelfinalist im Tennisturnier - Roger Federleicht.

Besonders schockierend neben den Schweizer Leistungen ist auch, dass wie zu Dölfs und Sepps Zeiten erfolgloses Pack sauber und diskret beseitigt wird. Dies trifft vor allem die Reisproduzenten. Sie beklagen die sinken Umsätze mit den wohlernährten Sportlern, welche nicht selten das moderate Mindestziel des Politbüros - vier Medaillen in allen Disziplinen, davon mindestens drei in Gold - verpassen.

Ein Dank geht einzig an die FIFA-Camorra mit ihrem Paten Seppi Blattenleger für das extrem spannende und hochstehende Fussballturnier (auch bei den Männern).

Fazit: Das einzig positive an Olympia sind die Dopingproben.

Dienstag, 12. August 2008

Porno ohne Sex (ein Lob?)

Aufgrund geistlicher Beschäftigungsebbe beschloss ich heute den Weitgucker einzuschalten und stolperte nach mehrstündigem Dahinsiechen auf eine wahre Perle der Unterhaltungsindustrie. Die Emission heisst „The Hills“ und ist, für absolute Fachleute, die hochintelektuelle Weiterentwicklung von „Laguna Beach“ und ein Äquivalent von opto-akkustischem Durchfall. Es ist eine wahre Geschichte (!!!!!) die von einigen Kameramännern, die gerade zufällig vor Ort waren als die Geschehnisse geschahen, gefilmt wurde. Die Handlung ist derart vielschichtig und ausufernd (und einfädelnd) das der Versuch sie niederzuschreiben natürlich zur Selbstkasteiung verkommen würde (auch bekannt als Sissiphusarbeit (Einschub zur Intellektsteigerung)). Ein grober Umriss sei hier trotzdem versucht.

Eigentlich ist der Handlungsstrang ähnlich bei einem Porno: vermutlich war es gar eine als Pornoserie gedacht bis den Produzenten den Kack in der Hose hatten und die Sexszenen rausschnitten. Die Gespräche zwischen den Leuten (wie bei Pornos: überwiegend Mann und Frau, manchmal auch nur Frauen, in krassen Szenen gar mehreren Männ- und Weiblein neben/miteinander) handeln von alltäglichen Problemen wie „wer spannt wem die Freundin aus?“ oder „Was ist cooler: Chanel oder Prada?“ oder „wen bums ich heute?“ oder "bin ich fett?" oder „wie komm ich an die Party hinne im clööb?“ oder „wie entstand der Konflikt zwischen Sudan und Tschad?“ oder „bin ich verliebt oder weshalb bekomm ich keine Mens?“ oder „Impfung gegen AIDS Pro und Kontra; Begegnung der Gegner und Befürworter“ oder „Gegner befürworten Befürworter für eine gesunde Gegnerschaft“. Ein ungefähres Originalzitat: „Lauryn hat mir gesagt Brody habe ihr erzählt das Spencer Lügengeschichten erzählt. Stimmt das?“ Heidi (die Angesprochene, verlobt mit Spencer, hingegen in einer Hassfehde mit Lauren und Brody) antwortet TOTAL überraschend blablablablablahüülhüülblablablablabalblablabalbla etc usw /wenn sie nicht gestorben und so weiter und so fort. Es ist viel zu kompliziert und ausserdem zum KOTZEN! Ende des Beitrags.

Anmerkung für Leser welche sich an die Herausforderung wagen und sich die Sendung zu Gemüte führen seien gewarnt: Beim Beschuss mit dieser Unmenge von wertvollen Information und der ungeheuerlichen Dichte von hochgestochenen Dialogen ist es natürlich schwierig diese zu verstehen oder deren Bedeutung zu erkennen; machen sie sich deshalb keinen Vorwurf falls sie die Serie nicht verstehen, es liegt nicht an Ihnen, diese Sendung ist einfach in der Königsklasse der Unterhaltungsbranche anzusiedeln.

Montag, 30. Juni 2008

Eine Bitte an unsere Leserschaft

Das Team des ersten offiziell niveaulosen Blogs möchte sich mit einer Bitte an seine Leserschaft wenden. Leider ist es in letzter Zeit oft vorgekommen, dass Kommentare auf erstellte Posts jegliches Niveau missen liessen! Es wird darum gebeten das erstellen von Kommentaren zu unterlassen!

Vielen Dank

Donnerstag, 26. Juni 2008

Blick Homestory mit Philipp Floppi Sauter

Philipp Sauter hat sich vom Blick einen Tag lang begleiten lassen, was dabei rauskam ist für einen Blick Artikel erstaunlich informativ! Mir ist es gelungen Teilrechte dieses Berichts zu erwerben, sodass er an dieser Stelle veröffentlicht werden kann!


Ein Tag im Leben des Sauter Philipp

4.30 Uhr:
Philipp steht auf, putzt sich die Zähne und verbringt eine gute Stunde im Badezimmer. "Es ist mir schon sehr wichtig einen gepflegten Eindruck auf meine Mitmenschen zu machen", sagt Philipp und setzt dabei ein gequältes lächeln auf (vergleichbar mit einem lächeln der deutschen Kanzlerin, Anm. der Redaktion)


5.30 Uhr: Noch vor dem Frühstück macht sich Philipp auf in den Stall. Er hilft auf dem elterlichen Hof wo er nur kann. "Für uns Churer ist die Landwirtschaft schon etwas sehr wichtiges!" und fügt auf die Frage nach seinem Vorbild an "Renzo Blumenthal, der schafft es Bauernarbeit und gutes Aussehen zu vereinen!".







Philipp Sauter bei der Arbeit an seiner Lieblingskuh "Beatrice"



7.00 Uhr: Die Kühe sind gemolken, Philipp packt seine Schulsachen und macht sich mit dem Fahrrad auf den rund 7km langen Schulweg runter von der Alp bis nach Chur City, wo er das Gymnasium besucht. "Schule ist für mich sehr wichtig, beim Lernen hol ich mir die Kraft um den ganzen Alltag zu meistern. Ich lese viel und gerne, vor allem Sachbücher. Ich würde so weit gehen, dass ich meine Hobbies als "Schule allgemein" bezeichnen würde."

9.55 Uhr: Für Philippe beginnt eine harte Viertelstunde! Er muss sich in der Pause vor den Mitschülern verstecken, die ihn regelmässig verdreschen wollen. "Anfangs war es nicht einfach Orte zu finden, an denen ich sicher bin. Seit ich mich mit den Lehrern angefreundet habe, darf ich die Pause im Lehrerzimmer verbringen", sagt Philipp und seine Augen beginnen zu leuchten.


12.00 Uhr: Philippe fährt mit dem Fahrrad nach Hause um das Mittagessen zu sich zu nehmen, danach setzt er sich sofort an seine Hausaufgaben, welche nach kurzer Zeit gelöst sind. Die restliche Zeit bis um 14.30 verbringt er mit seiner Lieblingslektüre, dem Handbuch der Mathematik.


14.30 Uhr: Philipp macht sich auf den Weg zum Training, er ist leidenschaftlicher Orientierungsläufer. Es trifft sich gut, dass Philipp hohes schulisches Interesse hat, durch das Erlernen vieler Fremdsprachen hat er bei internationalen Wettkämpfen einen Vorteil beim Beantworten der Fragen!
Heute trainiert er im Fürstenwald, seinem Lieblingswald. Er gesteht uns, dass er sich zuhause oft sadistische Bahnen legt, die er der schweizer Elite gerne an einem Wettkampf zum absolvieren vorlegen würde. Sein Traum wäre es, wenn bei einem solchen Wettkampf auch Petrus mithelfen würde und extrem heisse Temperaturen bieten würde! "Das wäre toll", sagt er und fügt ein listiges Grunzen an, was wohl als Lachen gedeutet werden kann!

17.00 Uhr: Philipp kommt nach 2 Stunden von der 2km langen Trainingsbahn zurück. Nach der Dusche und der obligatorischen Stunde im Badezimmer gibt es bei Familie Sauter das Abendbrot. Bevor er ins Bett verschwindet verrät er uns, warum er den OL Sport so mag: "Es ist einfach toll, wie man in dieser Sportart den Cowboy mit dem Sport verbinden kann", sagts und verschwindet im Bett!

Freitag, 16. Mai 2008

Interview mit Bräntschgi

Dieses Intervju wurde uns von einem Blickmitarbeiter zugespielt, es ist bisher unveröffentlicht. (überigens liegt uns ein Interview mit Hunätschgu und Superpippo ebenfalls vor)

Blick:
Herr Bräntschg, die Schweizer Öffentlichkeit hat Grund zu Interesse an ihnen, sie sind doch ein sehr guter OL-Läufer?
Bräntschg: Ähm, ja, durchaus, aber, vielleicht meinen Sie... (wir unterbrechen ihn)
Blick: Sehr interessant: Sie sind also Weltmeister! Hat sich deine Beziehung zu Frauen seither geändert?
Bräntschg: Nein, ich bin ein Mann... (druckst herum)
Blick: Und was war denn das mit Pernilla Wiberg?
Bräntschg: Pernilla und ich... (wird von unserem eifrigen Schreiberling unterbrochen)
Blick: Und es wird Ihnen, ...also ich darf doch du sagen?
Bräntschg: (zögernd, dann flüsternd) ...Ja, wenn sie mich aber auf der Strasse sehen sollten: wir kennen uns NICHT.
Blick: (zurecht irritiert) Doch, wir haben doch Duzis gemacht? Gerade eben??
Bräntschg: (seufzt (wieso seufzt er? Was denkst du? Onlineumfrage auf www.blickk.ch))
Blick:Also beim OL, da bekommt man doch am Anfang immer die Koordinaten und dann überträgt man die auf die Landeskarte und dann marschiert man von Posten zu Posten und löst Geschicklichkeitsaufgaben und beantwortet Quizfragen. Wie sieht ihre persönliche Vorbereitung auf wichtige Wettkämpfe aus?
Bräntschg: ...Ähm, puh, wo fang ich an: also das stimmt nicht ganz, man... (Antwort gekürzt (Nein, ehrlich; sie als Leser wollen dieses Gefasel doch auch nicht hören?))
Blick: Ich war auch im Militär, ich habe imfall die Offiziersschule gemacht. Ich war auch ein guter OL-Läufer.
Bräntschg:
Toll. (Ist das alles? Das war imfall ein Sauchrampf!)
Blick: Und was sind die Hobbies eines Profis wie dir?
Bräntschg: Also ich studiere noch an der Uni, eigentlich. Und dann ist halt viel Training in meiner Freizeit, manchmal mache ich mit den andern Studenten zusammen Übungen und so. Und einmal sind wir sogar ins Kino und haben danach eine Cola getrunken.
Blick: Und Politik interessiert dich?
Bräntschg:
Nein, ich wähle SVP.
Blick: Danke fürs...(wird von Bräntschg energisch unterbrochen)
Bräntschg: Darf ich jemanden grüssen?
Blick: (irritiert) Nein, wir sind ja kein Schurkenblatt sondern eine bildungsintensive Zeitung!
Bräntschg: (hektisch) Ich grüesse mini ganz Familie, alli vo Beinwil, mini Mitstudente ond alli wo mich kenned.
Blick: Gopfertellisiech! Ich ha gsait es wird nöd grüesst! Das chasch vergässe das das chunnt. Tubel!

Donnerstag, 17. April 2008

Boykott den Bündnern!

Unglaublich aber wahr! Die Bündner beschmutzen unser Land! Gleich mehrere Male haben sich die am äussersten Zipfel der Schweiz wohnenden Bündner in den letzten Tagen wie Affen benommen. Angefangen hat es mit der Wahl der Bündner Schlumpfine, welche DEN Toppolitiker unseres Landes hintergangenhat und dadurch bis in den Bundesrat vorgedrungen ist. Später dann der Abschuss unseres lieben Freundes JJ3. Dabei haben sich die Bündner selbst mehr geschadet als geholfen. Man hätte mit diesem Bären (durch den Bau eines kleinen und engen Käfigs) Millionen verdienen können (Vorbilder: Zoo Berlin, Zoo Nürnberg)! Stattdessen wird er ausgestopft und in ein staubiges Museum gesteckt, das niemand besuchen will.
Und als Höhepunkt dieser unglaublichen Ereignisse zeigen die Bündner absolut keinen Riecher für ihre Sportler, so wird doch tatsächlich Flop-Läufer Philipp Sauter als Sportler des Jahres vorgeschlagen! Da gibt es wohl nur ein passendes Wort: Skandal!
( Wer dieser Niete seine Stimme trotzdem geben möchte, schickt ein SMS mit «BVS9» an die Nummer 966 (0.50 Rp./SMS). Die Wahl läuft bis am 20. April.)

Heiri Hintermeier,
SVP Zürich

Donnerstag, 10. April 2008

Wehret den Anfängen

Gegen die Ideologie der grössten Partei der Schweiz

Obwohl politischer Aktivismus durchaus mit Risiken verbunden ist (gemeint ist dabei vor allem das Sich-exponieren, was in der Stimmung, welche von der grössten Partei der Schweiz (kurz gPdS) bewusst vorgelebt und geschürt wird, im Sinne von Todesdrohungen und drohendem Sechseläute-Fernbleiben, durchaus nicht ungefährlich sein muss), möchte ich es an dieser Stelle einmal nicht unterlassen, Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, dazu aufzufordern, gegen die Ideologie der gPdS ein kleines Zeichen zu setzen, indem Sie sich bemühen, diesem Link zu folgen und den anständigen Damen bei der Unterstützung der stützenswerten Frau Widmer stützend unter die Arme zu greifen (nicht geifern).

Der geneigte Staatsbürger fragt sich nämlich, was eigentlich die Maximen und Ideale der Ideologen der gPdS sind, welche sich im Verhalten (unter Drohungen ein vierstufiges Ultimatum stellen, Partei-interne Andersdenkende Komissionspositionen verwehren resp. bald ganze Kantonssektionen aus der gPdS ausschliessen) und Sprache ("Säuberung der Partei") manifestieren. Toleranz? Individualismus? Gewaltenteilung? Demokratie? Wohl kaum.

Bleibt zu hoffen, dass das helvetische Staats- und Rechtssystem und seine Institutionen stabil genug sind, um CB, Dr. M. und Co. zu überleben. Weimar wars nicht.

Mittwoch, 2. April 2008

Auch Kaki kann Scheisse sein

Heute gab mir Gott, sofern es ihn gibt, ein Zeichen: er verschob die Mathematikprüfung und schenkte mir drei Wochen Ferien. Weil das die meisten vermutlichsterweise nicht interessiert, habe ich beschlossen ein Quäntchen Glück an das Erdenvolk weiterzugeben in Form eines brillianten Beitrags. Es geht um das märchenhafte Leben des Rentners Kakob, kurz Kaki, Juhn*.

Kakob K. wird irgendwo im nebligen Mittelland geboren, ist strohbohnendumm, deshalb schickt man den Semiautisten zum FC. Dort lernt er tschutten. Da er weder Bauklotzfüsse noch X-Beine hat, wird er Nationalspieler. Nach seiner Karriere erlitt er 1990 Schiffbruch als Versicherungsmakler, weil er auf falsche Freunde hörte. „Erst mit 50 machte ich alle Trainerdiplome“, damals lernte er gerüchteweise auch zu schreiben. Und trat in den Orden der Affapöllis ein. Der Verband stellt ihn ein und irgendwie hat er Erfolg. Er hat auch eine Grossbank die ihm Stutz in den Arsch stopft und einen Assistenten der etwas von Fussball versteht.

Gut, auch Kakob ist nicht zu unterschätzen, kennt er doch die Regeln, sogar die Abseitsregel und ist Duzis mit Gilbert Gress. Kurzum: Ein Fachmann. Er ist für den Fussball das, was Meister Propper für die Putzmittel ist. Er konnte sich mit seiner eidgenössischen Gurkentruppe für die EM im Anno Domini 2004 qualifizieren und nahm mit seinen Buben im Jahre 2006 an den Welttitelkämpfen teil. Dort langweilte man sich in den 1026stel-Final und verlor gegen Nord-Ossetien unverdient im Penaltyschiessen.

Der Erfolg machte Jakob zum Nationalhelden. „Ich bin nicht Mutter Teresa“ erklärt er uns doch leicht überraschend. Um uns das zu verdeutlichen hat er nun eine eindrückliche Niederlagenserie hingelegt. Ach ja, um sich so richtig beliebt zu machen und seinen Kredit beim gutmütigsten Menschen zu verspielen macht er Werbung für Atomstrom und diffamiert die Journalistenmeute als „links-abweichlerisches Bolschewistenpack“. Und als er Schweizer des Jahres wird, zieht er die Beliebtheitsnotbremse und lässt seine Laudatio von Ex-Bundesrat Paul Blocher halten.

Fazit: für einmal hat sogar ein Arschloch wie Roger Köppel recht: Kaki Kuhn ist fehl am Platz. Er hat null Skills. Er ist derber Autist, wird wohl nie das goldene Satzzeichen gewinnen. Und er bleibt seiner Linie treu. Im Jahr 2006: „Ich glaube ich kann sagen, dass unser Ziel der Europameistertitel ist.“ Und Vorgestern: „Habt ihr das Gefühl ich sage das jeden Tag, ich bete mir das jeden Tag vor? Das seid das doch, die rote, defaitistische Journalistenbrut. Das ist doch Schwachsinn! Hört doch einmal auf damit!“. Hör doch selber, da wär mir sogar ein Drecksdeutscher als Natitrainer lieber.

Nieder mit den Affapöllis!

Blochers Laudatio für Kakob: http://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/dokumentation/red/2007/2007-06-160.html

*Name anonymisiert

Dienstag, 12. Februar 2008

(Werk ohne Titel)

Geschätzte Leserinnen und Leser,

Herzlich willkommen zu einem weiteren Beitrag auf dieser anspruchsvoll langweilenden Seite. Obwohl ich abgeschieden in den Bergen Bündens residiere erreichte mich per Brieftaube die unerhörte Kunde, dass in Zürich zahlreiche Sudlerei und viel Gekritzel von Spastis wie Moneh und Sesann entwendet worden seien. Skandalös ist zum einen, dass der Grümpel 180 Millionen kosten soll. Zum anderen, dass die ernsthaft behaupten, ein Typ sei mit Pistole reingewatschelt, seine Kumpels hätten die Bilder abmontiert und dann hätten sie das ganze in den Kofferraum gepackt und seien abgefahren. Ohne das soll niemand gesehen haben?

Falsch! Das behaupten propagandistische Medien, perfide Lügen dieses Journalistenpacks, dieses Affengesindels! Das wir es hier mit einem erneuten Versuch der Affapöllis die Weltherrschaft an sich zu reissen zu tun haben liegt doch auf der Hand! Die wollen das Ding über eBay versteigern, das Geld in Prostituierte in aller Welt investieren. Die riesige Rendite davon wiederum brauchen sie für die Errichtung einer Diktatur und die Unterstützung diverser affapöllistischer Politiker (Blocher, Romney, Berlusconi, Österreicher etc.) in aller Welt. Jegliche andere Theorien sind absurd und verharmlosen die Gefährlichkeit der Pöllis.

Wie können Sie zurückschlagen? Nun, die Achillesferse der Affapöllis sind ihre Verwandten, die Affen im Zoo, mit ihnen leiden sie mit. Geht es ihren Blutsbrüdern schlecht, so fühlen sich auch die Pöllers elend. Auf diese Weise machen wir ihnen klar, wie sie uns behandeln. Also: Gehen sie in den nächstgelegenen Zoo, bespucken und befluchen sie die dortigen Affen, schrecken sie auch nicht davor zurück, ins Gehege zu urinieren. Scheisst auf den WWF und bekackt die Affen!

Paul Pölliger

Ps1: Resultat der Abstimmung: Weder Aussenseiter Chillery Clinton noch der haushohe Favorit Johannes Paul Merz konnten Stimmen erringen, niemand erreichte ein absolutes Meer. Allerdings können zwei Stimmen noch gekauft werden und die minderjährigen könnten mit den Genervten zusammen eine gefährliche 3-Stimmen-Mehrheit erreichen.

Ps2: Opfer der PropUganda scheinen auch die Mitverfasser Bräntschg und Hunätschgu zu sein, deren Widerstandswille von der FoFieAffaPropPOL (Foll Fiesen Affapöllistischen PropUgandaPolizei) gebrochen worden zu sein scheint.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Vorgezogene Wahlen auch in Amerika

Auch in Amerika, dem Mutterland der Affapöllis, sollen jetzt vorgezogene Neuwahlen einberufen werden. Nach Italien will jetzt eine weitere Bananenrepublik Demokratie spielen. Dies Meldung löste bei Fachmännern rund um den Globus grosse Erstaunen aus, waren doch bereits reguläre Wahlen auf Ende dieses Jahres angekündigt. Der amtierende Präsident Fredi Bush verkündete gestern Abend seinen Coup. Er sagte vor der konsternierten Journalistenschar, es kotze ihn an, immer nur das zu sagen, was ihm seine ihn politisch beratenden Bürokratenrärsche sagen würden. Deshalb gebe es jetzt diese Wahlen. Und er wolle diese Erstmals übers Internet durchführen lassen. Vernünftigerweise wählte er als Abstimmungsplattform zimmer53.blogspot.com wo Milliarden von Wichtigtuern täglich ihre Meinung kundtun.
Die Präsidentschaftswahl hat also begonnen, geben auch sie ihre Stimme ab!