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Donnerstag, 20. Dezember 2007

Weihnachtszeit macht gescheit

Geschätzte Kommerzschweine, liebe Weihnachtsboykottierer, ehrenwerter Raze
Ach, wie schön es weihnachtet. Und so viele tolle Sachen sind geschehen. Zum einen hat ein Internetbenutzer mit dem gotteslästerlichen Übernamen "Raze" das goldene Joghurt eingeheimst. Dazu möchten wir ihm herzlich gratulieren. Toller Hecht, ob das wohl der Papst war oder sonst ein Spasti? Wir werden's nie erfahren. Im riesigen medialen Echo ging der zweite Kommentar unseres Medizinfachmanns Dottore Compostela schon fast unter, aber auch ihm gebührt Ruhm und Ehre.
Und der Blocher ist auch aus dem Bundesrat. Die Stossgebete des Zimmer 53 wurden erhört, die Abweichler und Steuergeldverschwender haben triumphiert. Ein weiterer Sieg oder gar Meilenstein im Kampf gegen den Affapöllismus ist errungen! Es lebe die Volksrepulik! Es lebe die Oppostion der Fraktion!
Paul Pölliger

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Eindringliche Bitte

Apell an Frau Schlumpf: Bitte ja sagen. Chrigi wird es Ihnen danken.
Er hat sich den Ruhestand nach jahrzehntelangem Auf-anderen-herumreiten (was doch auch ziemlich anstrengend sein muss) mehr als verdient.
Danke.

Montag, 3. Dezember 2007

Preis "das goldene Joghurt" ausgesetzt

LEST DAS, IHR BANAUSEN, DAS IST BILDUNG!

Geschätze Pauls, lieber Fredi, sehr geehrter Horst und dummer (Nie!)Klaus

Die Welt ist immer noch rund, aber grundlegende Dinge haben sich verändert. Zum einen dies, zum andern das. Wen intressiert’s. Überhaupt! Wen intressiert’s? Keine Sau! Niemand stimmt ab, und wenn doch, dann falsch. Immer nach demselben Muster dieser Demokratiescheiss. Das erbärmliche daran ist nur, dass selbst für diese Haltung, für die Abschaffung dieser Voutings, in der letzten Abstimmung keine Mehrheit gefunden werden konnte. Eine jämmerliche Beteiligung von 6 Leuten, gerüchteweise sollen darunter sogar Affapöllis das Resultat verfälscht haben! Das ist nicht nur unter aller Sau, sondern auch desaströs. Niveaulos.

Wir hatten die Schnauze voll, so viel Arbeit und Herzblut in dieses Projekt investiert und keiner der sich darum schert. Nach einer längeren küntslerischen Pause haben wir trotzdem oder gerade deswegen uns entschlossen, den Kopf nicht in den Sand zu stecken sondern zur unternehmerische Grossoffensive zu blasen; Den ersten Kommentar, und überhaupt jeden Kommentar, auf dieser Homopage, prämieren wir: und zwar mit dem goldenen Joghurt. Jawohl! Ihr wundert euch vielleicht wie vom ökonomischen Gesichtspunkt her tragbar ist? Dieser Aspekt ist völlig irrelevant, da wir steinreich sind und wollen, dass ihr endlich die beschissenen Kommentare schreibt!

Überigens meldet die Gerüchteküche bereits, dass der Sankt Nikolaus eine böses Mär der Kommerzindustrie sein soll, respektive, er soll ein direkter Nachkomme der Affapöllis sein. Bald mehr dazu.

Herzlichst

Superpippo

Sonntag, 11. November 2007

Dottore Compostela: "Affapöllis haben kleine Hoden"

Liebe Freunde,

Unerhörtes hat sich heute meinen Ohrmuscheln zugetragen: mit dem mit internationalen Meriten beschlagenen Affenverhaltensarzt Dr.Compostela hatte ich heute ein bahnbrechendes Gespräch welches die Wissenschaft revolutionieren wird. Ich habe ihn zur Möglichkeiten Affapöllis zu enttarnen Er versicherte mir, dass Gorillas, wie übrigens auch andere Affenarten, stark verkleinerte Hoden hätten. Dies sei auf die Polygynie oder Vielweiberei zurückzuführen: in einem Rudel treibt nur ein Männlein (respektive Pfundskerl, die Typen sind ja fetter als amerikanische Schulkinder) sein Unwesen und so kann er sicher sein, ganz ohne Vaterschaftstest, dass kein Anderer seine Frauen geschwängert hat. Weil er sich so sicher ist, schrumpfen seine Hoden. Denselben Effekt konnte man überigens bei unzähligen Bodybuildern (Cornerstone et al) beobachten.

Nun, Dottore Compostela hat unendlich viel mehr ausgeführt, aber der springende Punkt war, dass er meinte, die kleinen Hoden könnten wirklich als ein weiteres Indiz für die Identifizierung von Affapöllis in der heutigen Gesellschaft dienen. Deshalb möchte ich diesen Affen im Schafspelz an dieser Stelle den Kampf ansagen: Egal wo ihr euch aufhält, wir werden euch jagen und finden. Wir brauchen euch pseudoelitären Hobbystalins nicht! unsere Gesellschaft funktioniert ohne euch viel besser. Mein spezieller Aufruf an alle Frauen dieser Welt (ausser die Lesben, aber wenn interessieren eigentlich Minderheiten?):

Verpfeift jeden mit kleinen Hoden! Es MUSS sich bei ihm um einen in die Welteroberung Verwickelten, psychisch vermutlich höchst Labilen und deshalb Gemeingefährlichen handeln: einen Affapölli. Handelt deshalb zu eurem eigenen Schutz und bringt ihn auf den nächsten Polizeiposten und zeigt die Hoden dem Herr Wachtmeister (die können mit solchem umgehen). Dieser Aufruf gilt natürlich auch für alle Schwulen und Bademeister (allerdings sind bei Kindern kleinere Hoden die Regel)

Verpfeift kleine Hoden – rettet die Welt

Donnerstag, 8. November 2007

warum wohl w?

Apropos Wald: Heute ist mir etwas merkwürdiges aufgefallen. Jede URL beginnt mit www (vom drecks-http:// wollen wir hier gar nicht reden). Ich frage mich, was soll das? Es wäre definitiv viel viel einfacher, dies wegzulassen. Je länger man es sich überlegt, desto unsinniger erscheint es. Die volkswirtschaftlichen Kosten, die entstehen, weil sehr viele leute zuerst immer "www." in ihren browser eintippen ist noch der naheliegendste. Es gibt aber auch verstecktere und weit schlimmere Probleme. Man bedenke nur, dass der buchstabe W - eigentlich ein nichtssagender kleiner Buchstabe fast am Ende des Alphabetes (vergleichbar mit Fiji in der UN-Vollversammlung) - völlig überbewertet wird.
Nur die Namen von von Grund auf böse Dinge wie zum Beispiel "Wasserstoffbombe", "Weltuntergang" oder "Werner" beginnen mit W. Hier wird klar: Für die Verrohung der Sitten ist alleine der Buchstabe W verantwortlich! Für eine Verbannung des Buchstabens W aus der deutschen Sprache! Und überhaupt alles Fremde! Wählt SVP!

Mittwoch, 7. November 2007

Die Gesellschaft die vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht (auch weil sie ihn abholzt)

Ehrenwerte Leserinnen und Leser dieses Blogs, geschätzte Affapöllis, lieber Bundesrat und sonstige Mitbürgerinnen und Mitbürger dieses Landes

Ich möchte mich nun zu einem ganz anderen Thema äussern: der heutigen Gesellschaft. Oder besser gesagt der heutigen Dreckskonsumgesellschaft. Schauen sie sich bitte einmal die Kommentare zu unseren Beiträgen an: Richtig, es gibt gar keine Kommentare. Wir schreiben den dreiundfünfzigsten Tag dieser Homepage und es hat tatsächlich NIEMAND den Finger aus dem Arsch genommen und auf die Tasten gesetzt um eine Anmerkung, nur eine flapsige Bemerkung, zu schreiben. Ihr jämmerlichen Fettsäcke! Läppische 53 Sekunden müsste man investieren für eine tolle Rendite, nämlich Beliebtheit bei den Mitgliedern des Zimmers 53. Ist das zuviel verlangt von euch Dumpfbacken?

Ja, in dieser Gesellschaft, voll von Holzköpfen, in der man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht und den Urwald abholzt wie man früher Atombombentests gemacht hat, nämlich masslos, erstaunt mich nichts mehr. Die Jugend konsumiert nur Fernsehprogramm, hockt vor dem Computer, spielt gewalttätige Rollenspiele und isst dazu Fertigprodukte und weiss überhaupt gar nicht mehr, dass die Milch aus dem Volg-Laden kommt! Sie quellen zu gigantischen Fettwänsten auf, die sich mit dem Gabelstapler in die Schule fahren lassen müssen. Apropos Fahrende: Überhaupt stecken hinter dem ganzen doch die Zigeuner, die stehlen dir ja sogar die Schulbücher! Schlimmer noch, sie kommen gar nicht erst zur Schule, werden nicht mal sesshaft und die Quittung dafür bekommt wie immer der Steuerzahler.

Und ist ihnen schon einmal aufgefallen, dass das die da oben, die in der Regierung, gar nicht interessiert? Ich sage ihnen hier und heute, das ist eine gigantische Verschwörung, die Mehrheit kann nicht irren; dahinter stecken die Affapöllis, das Ganze ist nicht ganz koscher. Das beweist auch, dass die Juden für einmal nichts damit zu tun haben.

Ich fordere sie deshalb auf, aus ihrer frevelhaften Untätigkeit aufzuwachen und ihre demagogischen Forderungen in Form eines Kommentars auf dieser Seite zu hinterlegen.

In diesem Sinne

Genosse Fredi Freudiger

Montag, 5. November 2007

Nachtrag zu "Pöllinator gesteht Affapölli zu sein"

Soeben erreichte uns (die Redaktion) folgende Übersetzung des bereits aufgeführten Berichts in englischer Sprache, da sich Herr Schwarzenegger auch vor seinen amerikanischen Untertanen outen möchte:

Servus sportsfriends,

I'd like to comment several things which were said about me on this very serious page. First I want to admit, that I'm (in some way) a direct son of the affapölli family. And yes, it is correct that I ate shitloads of steroids, did a surgery to put my ears closer to my head and that I'm a legatsenic. I just couldn't be with my monkeyheadly look during my active time as a bodybuilder, the pressure of the society produced through the media but also the society is even for a stupid thickhead like me visible. This pursuit to beautyness is not takeable. I wish death to this medial witch-chasing which is made against the monkeyheads and i want to encourage all withliveners, to use your fists against all media stations (like FOX) to knock them down, for example with readersletters.

Also is it reasonless to deny that I meet other monkeyheads of the underholdings-business, with them Cicolas Nage, Jichael Mackson, Din Viesel and Com Truise*. I hope I could build clearness with my statement. In case of a rightwritemistake is my secretary Barbara to blame, she is in the coffebrake. So, now I have to shake hands with the burn-victims.

Hoping for your understanding

Nöldi "the monkeyhead" Blackcorner

*frames known to the nedaction

Pöllinator gesteht Affapölli zu sein


Meine Herren, ich habe von Arnold Schwarzenegger, seines Zeichen Staatsbürger der Bananenrepublik Österreich und Kalif von Gouvernörien ein dringendes Schreiben empfangen und wie es sich für eine sich der ausgewogenen, fundierten Berichterstattung verschriebenen Internetseite gehört, lassen wir natürlich auch ihn zu Wort kommen.

Der Übermittler der Nachricht

Fredi Freudiger

Servus liebe Sportsfroinde

Ich möchte auf diesr fachkundigen Seite einige Gerüchte, die in der Prese in den letzten Wochen aufgekommen sind, kommentieren. Zuerst möchte ich eingestehen, dass ich in direkter Linie von den Affapöllis abstamme. Und ja, es ist korrekt, dass ich anabole Stereoide gefressen habe, meine abstehenden Oren wegoperiert habe und ich Legasteniker bin. Ich konnte wärend meiner Aktivzeit als Bodibilder einfach nicht mit meinem affapöllihaften Aussehen zurechtkommen, der gesellschaftliche Druck ausgeübt durch die Medien aber auch die Gesellschaft ist sogar für einen Dümmling wie mich spürbar. Dieser Schönheitswahn ist unausstehlich! Ich verurteile diese mediale Hexenjagd die gegen die Affapöllis inszeniert wird und fordere alle Mitbürger auf, die Medienstationen auf jede mögliche Art und Weise öffentlich zu diskreditieren, beispielsweise mit Leserbriefen.

Ebenfalls ist es zwecklos zu verleugnen, dass ich mich regelmässig mit anderen Affapöllis aus dem Unterhaltungsmetier treffe, unter ihnen Cicolas Nage, Jichael Mackson, Din Viesel und Com Truise*. Ich hoffe ich konnte mit meinem Steitmänt Klarheit schaffen. Im Falle eines Rechtschraibefehlers ist meine momentan in der Kafeepause wailende Sekeretärin Barbara der Schuld zu bezichtigen! So, jetzt muss ich zu diesen Brandopfern Hände schütteln gehen.

Auf ihr Verständnis hoffend

Nöldi „The Pöllinator“ Schwarenegger

*Rahmen der Nedaktion bekannt

Sonntag, 4. November 2007

Die Mehrheit kann nicht irren!

In einer repräsentativen Umfrage wurde das unvermeindliche offensichtlich: Die Affapöllis dieser Welt planen eine Weltverschwörung!

5 von 7 (ganze 71 (!)% aller) Stimmen entfielen auf die offensichtlichste Eigenschaft der Affapöllis: Sie planen, die Welt unter ihre Kontrolle zu bringen! Die Demokratie hat wieder einmal gesiegt. Die Mehrheit kann sich nicht irren. Nicht einmal, wenn die Mehrheit dumm wäre. Denn solange Dummheit Mehrheit ist, ist sie auch Wahrheit. Oder etwa nicht?
Es lebe die Demokratie und die Unbeeinflussbarkeit des Volkes! Sie hat wieder einmal gezeigt: Die Mehrheit hat immer Recht.

Samstag, 3. November 2007

Im weissen Haus ist der Affe los!

Schocknachricht aus Washington D.C.! Heute morgen erreichte uns, aus verlässlicher Quelle, dieses Bild!


Wie mein Vorredner dies in seinem Artikel bereits illustrierte, die Affapöllis sind drauf und dran die politische Vormachtstellung auf der Erde zu übernehmen. Immer noch wird diese Tatsache vom weissen Haus wehement bestritten! Nun hat sich das Blatt gewendet, heute morgen hat einer unserer Spitzel in den USA dieses Privatfoto aus dem Familienalbum der Bushs entwenden können! Die Bilder sprechen für sich! Worte wären verschwendete Zeit!


In grösster Besorgnis,
Bräntschgi


Verschwörung weitreichender als bisher angenommen

dpa. Die Affapöllis haben deutlich mehr Einfluss, als bisher angenommen. Eine neu veröffentlichte Studie der Universität Freiburg mit erstaunlichen Ergebnissen zeigt: Die Weltpolitik wird massgeblich von Affapöllis gemacht.

Nach diesen durchaus genau recherchierten Faktenberichten meiner Vorredner, möchte ich endlich auch meinen Beitrag zum Gewicht (durchschnittlich 53 kg) und der Bedeutung der Affapöllis in unserer heutigen globalisierten Welt leisten.
Nach jahrelanger Forschung darf ich hier und jetzt meine Ergebnisse präsentieren, die - so leid es mir tut - meinem werten Kollegen Fredi Freudiger nicht nur Recht geben. Die Weltverschwörung der Affapöllis reicht nämlich viel weiter als bisher vermutet. Nicht nur das bisher genannte englische Königshaus, auch der ehemalige britische Premierminister T. B. (Name der Redaktion bekannt) ist ein Vollblut-Affapölli. Die äusserlichen Merkmale sprechen in diesem Fall für sich. Sein langjähriger Sandkasten-Spielkamerad (Lieblingsspiel der beiden: "Krieg") G. W. B. aus Washington, D.C. stammt genauso und in direkter Linie von Affapöllus Australus ab. Auch hier weisen die äusserlichen Merkmale mehr als deutlich auf einen Affapölli hin. Dazu kommen eindeutige Hinweise im Verhalten der beiden, welche die Affapölli-Abstammung nahelegen: Der imperiale Machtanspruch, eine Neigung zu Gewalt, Explosionen und Öl, dubiose Freunde in dubiosen Grosskonzernen, Versprecher vor laufenden Kameras etc.

Aber nicht nur die Vereinigten Staaten von Amerika werden von einem Affapölli regiert. Auch in unserem Land gewinnen sie immer mehr an Einfluss. Obwohl die Froschung hier noch keine eindeutigen Ergebnisse geliefert hat, scheint ausser Frage zu stehen, dass gewissen Politiker (man denke an U. M. oder C. B. von der grossen Heil-Helvetia-Partei) die Merkmale der Affapöllis ins Gesicht geschrieben steht. Neben den gewöhnlich abstehenden Ohren, der unförmigen Nase und allgemeiner Unästhetik kommt bei dieser speziellen Gattung das überdimensionale, selbstgefällige Grinsen besonders zur Geltung.

Ohne zu dramatisieren: Wir werden von herrschsüchtigen Affapöllis regiert! Dieser Blog soll sensibilisieren, informieren und der Weltöffentlichkeit die Augen öffnen. Im Kampfe gegen die Affapöllis: Homo sapiens sapiens aller Länder, vereinigt euch!

Freitag, 2. November 2007

Prinz Charles, auch er ein Affapölli!

Lieber Fredi Freudiger,
Danke! Du hast mir die Augen geöffnet! Dank deinem durchaus sehr präzis formulierten Bericht konnte nun die genaue Herkunft der englischen Königsfamilie nachvollzogen werden. Wie du in deinem kurzen aber penetranten historischen Schreiben auf die Unterdrückung Englands durch die Rasse (ja, ich bin dazu geneigt sie als Rasse zu bezeichnen, wohl die reinste aller Rassenarten) des Affapöllus Australus hingewiesen hast, ist es mir wie Schuppen aus den Haaren gefallen: Prinz Charles muss ein direkter Nachfolger des Stamms der Affapöllus sein, wie sonst könnten seine für diese Lebensform so typische Abgesondertheit der Ohren gegenüber des Kopfes erklärbar sein? Nun mein Freund, für mich ist der Fall klar! Das Historikerpack hat auf seine ach so typische konservative Art und Weise die Weltgeschichte durcheinander gebracht. Doch es ist wohl zu einfach, um es von Anfang an richtig zu machen, da kann es schon Mal vorkommen, dass man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht! James Cook war mit Bestimmtheit nicht der erste Europäer der in Australien gelandet war! Er war der erste Australier (und somit auch ein Artsgenosse des Affapöllus Australus Uppillus) der den Weg nach Europa gefunden hat. Wer das Gegenteil behauptet, der lügt! Er war es, der die ganzen Langohren (53 an der Zahl, bei der Jungfernfahrt nach Europa) nach England brachte! Ja, ich gehe gar soweit von einer Verschwörung zu sprechen! Obwohl der Tatbestand lupenrein ist, wird abgestritten, dass das britische Königshaus vom Australus Uppillus abstammt! Eine Frechheit! Unbegreiflich für einen Mann, der auf der Suche nach der Wahrheit ist! Man stelle sich nur den Skandal in der britischen Boulevardpresse vor, falls herauskommen würde, dass Prinz Harry seine Ohren in einer langwierigen Operation näher an den Kopf nähen liess! Ich bin empört und enttäuscht, ich gehe gar soweit zu behaupten, dass der Mord (ja, ich spreche von Mord) an Lady D. auf dem Motiv beruht, dass sie die Wahrheit ans Licht bringen wollte.
Mir reichts! Ich rufe zum weltweiten Protest gegen die Affapölli Verleugnung!

Ein empörter, wahrheitsgieriger
Bräntschgi

Der Sapiens Sapiens Affapöllus Australus Uppillus

Klar, auch da haben sich gewisse Veränderungen eingeschlichen, angeblich soll sich das Gehirn bei gewissen Menschen vergrössert haben, doch die Markante Form und die abstehenden Ohren sind noch wie damals, was sich vor allem bei der australischen Version des Homo Sapiens Sapiens (dem Sapiens Sapiens Affapöllus Australus Uphillus, auch "Godfather of Affapöllis") zeigt. Ein genauer Bericht (der vor Ort in einer Absteige, Zimmer 53 geschrieben wurde) soll nächstens erscheinen.

Ich möchte nur noch die Expertise nachreichen.
Herzlichst
Fredi


Der Sapiens Sapiens Affapöllus Australus Uphillus
Immer wieder wird im Zusammenhang mit dem Affapöllus Australus Uppillus der Gang der Geschichte verleugnet und die historischen Geschehnisse während der letzten 10 Jahrtausende auf dem 53. Kontinenten werden erstunken und erlogen. Haarsträubende Auswüchse dieser Theorien sprechen gar von der angeblichen Existenz wilder, höhlenbewohnender Ureinwohner. Die absurdesten Quellen wagen gar zu behaupten, die gesamte australische Existenz sei auf die Vertreibung und Ermordung ebendieser Kreaturen aufgebaut. Alles jämmerliche Lügen!
Die wahre Geschichte "Down Unders" ist unspektakülär und wird wohl gerade deshalb von sensationsgeilen Exponenten der alternativen Medienlobby permanent diffamiert. Dieses schändliche Vorgehen dieser Steuergeld-Verpreller und Vaterlands-Verleugnern wird uns aber niemals daran hindern, die wahre Geschichte Australiens ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.

Gut 5000 Lenzen muss es her sein, als die Bewohner des Planeten "Rave" auf die Erde gekommen sind um dem hiesigen Leben den Vorstoss in neue Dimension zu ermöglichen: per Genmutation verdreinunfünfigfachten sie die Kapazität des Gehirns von Australiern (weil sie dort landeten), worauf die dortige Menschheit bahnbrechende Fortschritte machte. Nach 53 Behandelten ging den Ravern aber das Dope aus und bei der Rückbeamung vertransformierte sich eine Bümsastel'sche Zelle. Bei diesem tragischen Unfall ging das Wissen über den Experimentalplanten bei den Ravern verloren. Der kleine Stamm von Mutierten aber entwickelte sich bäumig, es gelang ihnen unter anderem, den Da-Vinci-Code zu knacken und der Stamm trachtete nach der Regentschaft des Landes. Den Affapöllis gelang es, sich von der Sekretärin zum König hochzubumsen und danach visierte man die Weltherrschaft an. Sie musterten sich zu einer veritablen Expansivmacht und das Resultat war der sogenannte Commonpölli, ein Bund von australienabhängigen Kolonien. Der prominentesten Unterworfenen waren die Briten. Die Affapöllier machten aus dieser Insel ein einziges riesiges Gefängnis. Britannien diente auch als Urlaubsinsel für die Australier und die mitgebrachten Kängurus und Qualas vermehrten sich in epidemischem Ausmass und wurden zo biblischen Qualen, es war zum brülen.

Wenn wir wieder auf den Affapöllus Australus zurückkommen, erkennen wir zur Zeit der Geburt Jesu unseres Herrn, erstmals eine signifikant überhöhte Vorkommnis von Dumpfbackigkeit unter den direkten Abkömmlingen der Sapiens Sapiens Affapöllus Australus Uppillen. Wissenschaftlich wird dies auf eine Abwehrreaktion des menschlichen Immunsystems zurückgeführt (systemimmanenter Fehler, Abweisung übermässiger Intelligenz), dies führte zum Ende der Dynastie der, wie sie von ihren Nachfolgern, den Torries, genannt wurden, Drecksaffapöllis. Den lautmalerischen Überlieferungen und den erhaltenen Fresken und Höhlenmalereien zufolge bildeten sich zum Zeitpunkt ihrer Machtablösung bei den Affapöllis hässlichste Gesichtszüge aus: die Ohren beugten sich vornüber gen Gesicht, die Nase strebte dem Himmel entgegen und aufgrund einer Stoffwechselkrankheit wurden die meisten so richtig feiss und fett. Ausserdem hatten sie irgendwann das Bedürfnis sich so richtig gegenseitig zu verdreschen und sie erfanden eine Sportart die sie nach dem Erfinder James F. Rugby benannten die sie darauf permanent im Fernsehen zeigten.

Bis heute ist eine schmale Population von Affapöllis dank der toleranten Haltung der australischen Regierung gegenüber Minderheiten in von der Ausenwelt abgeschotteten Internierungscamps erhalten geblieben. Bei unserer Berichterstattung vor Ort konnten wir gar einen solchen "Godfather of Affapölli" in freier Wildbahn entecken, ein Wunderwerk der Natur, ein Porno für den Sehsinn.

Für die Expertenkommission aus dem Zimmer 53

Fredi Freudiger

Donnerstag, 1. November 2007

Wort zur Geburt von unserem 53. Kind!

Liebe Damen und Herren, liebe Affapöllis, Fans, Mitglieder des ehrwürdigen Zimmer 53, Bündner, Berner, Aargauer, Schweizer (allgemein), Secondos und solche dies noch werden möchten, ich begrüsse sie.

Wozu darf ich sie begrüssen? Diese Frage ist sicherlich berechtigt (falls sie sie sich gestellt haben). Lasst uns (mich) ausholen. Vor rund 6-7 Millionen entwickelte sich in Afrika ein Hochland, welches durch sein verändertes Klima den Regenwald zur Savanne wandelte. Dies war wohl der Hauptgrund unserer äffischen Vorfahren von den Bäumen zu kommen und sich langsam zum Homo Sapiens Sapiens zu entwickeln. In diesen 6-7 Millionen Jahren hat sich sehr vieles verändert. Erste kulturelle Tätigkeiten haben sich entwickelt, die Sprache als Kommunikationsmittel Nummer eins wurde (am bekannten Neumenschenkongress) eingeführt, die Schrift folgte bald und es war nur noch ein Katzensprung bis zur Erfindung des ersten Fernsehers. Eines ist neben diesen vielen Veränderungen jedoch geblieben, wie es noch in den Anfangszeiten war: DER AFFAPÖLLI!
Klar, auch da haben sich gewisse Veränderungen eingeschlichen, angeblich soll sich das Gehirn bei gewissen Menschen vergrössert haben, doch die Markante Form und die abstehenden Ohren sind noch wie damals, was sich vor allem bei der australischen Version des Homo Sapiens Sapiens (dem Sapiens Sapiens Affapöllus Australus Uphillus, auch "Godfather of Affapöllis") zeigt. Ein genauer Bericht (der vor Ort in einer Absteige, Zimmer 53 geschrieben wurde) soll nächstens erscheinen.
In diesem Sinne: einen gesegneten Abend!

Ihr Pastor, Joe