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Freitag, 2. November 2007

Der Sapiens Sapiens Affapöllus Australus Uppillus

Klar, auch da haben sich gewisse Veränderungen eingeschlichen, angeblich soll sich das Gehirn bei gewissen Menschen vergrössert haben, doch die Markante Form und die abstehenden Ohren sind noch wie damals, was sich vor allem bei der australischen Version des Homo Sapiens Sapiens (dem Sapiens Sapiens Affapöllus Australus Uphillus, auch "Godfather of Affapöllis") zeigt. Ein genauer Bericht (der vor Ort in einer Absteige, Zimmer 53 geschrieben wurde) soll nächstens erscheinen.

Ich möchte nur noch die Expertise nachreichen.
Herzlichst
Fredi


Der Sapiens Sapiens Affapöllus Australus Uphillus
Immer wieder wird im Zusammenhang mit dem Affapöllus Australus Uppillus der Gang der Geschichte verleugnet und die historischen Geschehnisse während der letzten 10 Jahrtausende auf dem 53. Kontinenten werden erstunken und erlogen. Haarsträubende Auswüchse dieser Theorien sprechen gar von der angeblichen Existenz wilder, höhlenbewohnender Ureinwohner. Die absurdesten Quellen wagen gar zu behaupten, die gesamte australische Existenz sei auf die Vertreibung und Ermordung ebendieser Kreaturen aufgebaut. Alles jämmerliche Lügen!
Die wahre Geschichte "Down Unders" ist unspektakülär und wird wohl gerade deshalb von sensationsgeilen Exponenten der alternativen Medienlobby permanent diffamiert. Dieses schändliche Vorgehen dieser Steuergeld-Verpreller und Vaterlands-Verleugnern wird uns aber niemals daran hindern, die wahre Geschichte Australiens ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.

Gut 5000 Lenzen muss es her sein, als die Bewohner des Planeten "Rave" auf die Erde gekommen sind um dem hiesigen Leben den Vorstoss in neue Dimension zu ermöglichen: per Genmutation verdreinunfünfigfachten sie die Kapazität des Gehirns von Australiern (weil sie dort landeten), worauf die dortige Menschheit bahnbrechende Fortschritte machte. Nach 53 Behandelten ging den Ravern aber das Dope aus und bei der Rückbeamung vertransformierte sich eine Bümsastel'sche Zelle. Bei diesem tragischen Unfall ging das Wissen über den Experimentalplanten bei den Ravern verloren. Der kleine Stamm von Mutierten aber entwickelte sich bäumig, es gelang ihnen unter anderem, den Da-Vinci-Code zu knacken und der Stamm trachtete nach der Regentschaft des Landes. Den Affapöllis gelang es, sich von der Sekretärin zum König hochzubumsen und danach visierte man die Weltherrschaft an. Sie musterten sich zu einer veritablen Expansivmacht und das Resultat war der sogenannte Commonpölli, ein Bund von australienabhängigen Kolonien. Der prominentesten Unterworfenen waren die Briten. Die Affapöllier machten aus dieser Insel ein einziges riesiges Gefängnis. Britannien diente auch als Urlaubsinsel für die Australier und die mitgebrachten Kängurus und Qualas vermehrten sich in epidemischem Ausmass und wurden zo biblischen Qualen, es war zum brülen.

Wenn wir wieder auf den Affapöllus Australus zurückkommen, erkennen wir zur Zeit der Geburt Jesu unseres Herrn, erstmals eine signifikant überhöhte Vorkommnis von Dumpfbackigkeit unter den direkten Abkömmlingen der Sapiens Sapiens Affapöllus Australus Uppillen. Wissenschaftlich wird dies auf eine Abwehrreaktion des menschlichen Immunsystems zurückgeführt (systemimmanenter Fehler, Abweisung übermässiger Intelligenz), dies führte zum Ende der Dynastie der, wie sie von ihren Nachfolgern, den Torries, genannt wurden, Drecksaffapöllis. Den lautmalerischen Überlieferungen und den erhaltenen Fresken und Höhlenmalereien zufolge bildeten sich zum Zeitpunkt ihrer Machtablösung bei den Affapöllis hässlichste Gesichtszüge aus: die Ohren beugten sich vornüber gen Gesicht, die Nase strebte dem Himmel entgegen und aufgrund einer Stoffwechselkrankheit wurden die meisten so richtig feiss und fett. Ausserdem hatten sie irgendwann das Bedürfnis sich so richtig gegenseitig zu verdreschen und sie erfanden eine Sportart die sie nach dem Erfinder James F. Rugby benannten die sie darauf permanent im Fernsehen zeigten.

Bis heute ist eine schmale Population von Affapöllis dank der toleranten Haltung der australischen Regierung gegenüber Minderheiten in von der Ausenwelt abgeschotteten Internierungscamps erhalten geblieben. Bei unserer Berichterstattung vor Ort konnten wir gar einen solchen "Godfather of Affapölli" in freier Wildbahn entecken, ein Wunderwerk der Natur, ein Porno für den Sehsinn.

Für die Expertenkommission aus dem Zimmer 53

Fredi Freudiger

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