Suchen Sie geistiges Hundefutter und/oder analen Denksport? Dann sind hier an der richtigen Adresse! Phil Spass wünschen die Pöllis!

Mittwoch, 12. November 2008

Über Tscheims, Lügen und Bananen

Ein Tscheims-Bond-Film dauert läppische zwei Stunden mit Werbung. Wir sehen Tscheims wie er schmust, schiesst, kämpft; Boliden, Flugzeuge, Villen und Boote schreddert; wie er Zusammenhänge begreift, Sprüche klopft und Probleme fixt. Aber der Tscheims, muss der nie kacken? Denkt der nie fünf Minuten nach? Schaut er nie McGyver (irgendwoher muss er ja gopfertellinochmal die Inspiration haben)? Macht er auch Spesenabrechnungen, vielleicht schreibt er sogar eine Steuererklärung? Hat er ein Ferienhäuschen, mag er Fischstäbchen, hat er auch Durchfall (manchmal) ? Fakt bleibt doch: nur schon für den Flug von Europa nach Südamerika hat der doch eigentlich länger als die zwei Stunden die Film uns mit äggschen bombardiert (überigens: geimt er auch Tscheims-Bond-Geims auf der Bordspielkonsole) Es scheint als würden uns wichtige Teile dieser Geschichte vorenthalten.
Das ganze ist doch viel tiefschürfender: haben sie sich schonmal Vladimir Putin beim Zähneputzen im Fernsehen ertappt, bereits seinen lila Pijama und die selbstgelismeten Wullensocken an? Oder sahen sie mal die Sendung wo die kleinen Hosenscheisser von Tokio Hotel zum Aufklärungsarzt gehen? Den Bericht wo Beni von und zu Thurnheer sagt: " nach Feierabend lauf ich gerne in Strapsen rum." Nicht? Ich kann Ihnen sagen weshalb: diese Drecksprogrammchefs (das sind doch ALLES AFFAPÖLLIS) zeigen uns denn Müll den für sie und ihre Stars (auch alles Drecksaffapöllis; ausser Sean Penn und Leslie Nielsen) am angenehmsten ist, belügen und betrügen uns aufs Ärgste; und gleichzeitig hat dieser Ramsch am wenigsten mit dem wahren Leben von uns, geschätze Kampfgenossen, zu tun. Revolution des Proletariats.
Seien sie getröstet: auch Madonna hasst sich manchmal wenn ihr aus dem Spiegel eine wüste Botoxfresse entgegenschaut. Der Michi Tschäkksen bereut zutiefst seine OPs wenn er Obama wählt. Und Thomas Gott auf Schalke schämt sich für seinen beschissenen Kleidungstil, besonders für die Rüscheli.
Weitere Fragen die geklärt werden müssen: Hört Gölä heimlich Techno? Macht DJ Bobo auch Musik, so richtig? Geht der Bulle von Tölz heimlich ins Fitness? Ist das Guatnachtgschichtli (Bob der Proletarier; Pingu der Moslem (religiöse Tiere) etc usw ff) für die Weltanschauung unserer Goofen politischer Sprengstoff?
Fazit: Die töllsten Episoden aus den Leben der "wichtigen" Menschen des Geschwürs Unterhaltungindustrie bleiben den Augen der fleissigen Ferngaffergemeinde verwehrt. Wir werden verarscht und hintergangen. Und mit Lügen ist es wie mit Bananen: sie kommen immer in grossen gelben Bündeln daher.
Auf uns, Genossen
Liani "Lenin" Löffler

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Schritt zum Weltfrieden!

Nicht zu glauben, schlicht unfassbar! Im Kampf gegen das Altern ist einem der vielen Hautcrèmehersteller in den letzten Wochen ein grossartiger Durchbruch gelungen. Endlich sind die Forscher der perfekt glatten Haut einen Schritt näher gekommen. Sie haben neulich entdeckt, dass (ich zitiere) "prallere Haut weniger Falten aufweist"! Damit ist der Branche, und vor allem den 500 beschäftigten Forschern, nach jahrelangen Misserfolgen doch noch der erhoffte Erfolg geglückt, welcher die Menschen mit purer Lebensfreude und somit (in absehbarer Zeit) auch dem Weltfrieden beschenkt!
Mich hat dieses Ergebnis zum Denken angeregt und ich habe mir überlegt, welche weltbewegenden Erkenntnisse in anderen Branchen in naher Zukunft zu Tage gebracht werden könnten...
Hier die Resultate:

In der Erdölbranche:
- Ich habe festgestellt, dass ein Auto mit Benzin besser fährt als ohne!

In der Haarwaschmittelindustrie:
- Ich habe festgestellt, dass gewaschenes Haar besser riecht als schmutziges!

In der Fussballherstellungsindustrie:
- Ich habe festgestellt, dass es sich mit von Kindern hergestellten Fussbällen besser spielen lässt als ohne Fussball!

Bei der Fifa:
- Ich habe festgestellt, dass Bestechungsgelder besser sind als gar kein Geld!

In der Anti-Fusspilz-Industrie:
- Ich habe festgestellt, dass kein Fusspilz weniger juckt als Fusspilz!

Beim FC Thun:
- Lieber eine 15 jährige als... Nein, das geht unter die Gürtellinie!

In diesem Sinne: Schnallt euch den Gürtel um die Füsse!
Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?
Euer Joe

Montag, 20. Oktober 2008

Spruch der Woche

"Die Schweiz braucht 68 Milliarden um ein Problem zu lösen, Österreich braucht dazu nur 1,8 Promille"

Montag, 29. September 2008

Die Wüste Sarah

Geschätzte Beknackte, sehr geehrter Herr/Frau beknackter Bekackter, werter Theodul
Unser heutiges Thema wurde von einem fleissigen Leser dieser Geschribseldeponie sehnlichst gewünscht: es ist ein Personenportait der Sahara Pahlin. Pardon, nicht die Wüste, es heisst natürlich Sarah.
Die Sahara ist geboren worden, in Alaska am Arsch (Hinweis??) der Welt. Sie hat mal Basket gespielt, wurde 2. (zurecht!) bei den I-Miss-Alaska-Wahlen und ihr Mann fährt huren gut und gern Schneetöff. Weshalb sie ein Problem mit Homos, Kondomen und Abtreibung im Vergewaltigungsfall wie auch sonst generell hat, bleibt ungeklärt.
Erklärungsversuche: Sarah ist grundsätzlich wohl so etwas wie ein Arschloch. Was uns eigentlich zur Frage führt, was macht uns zu einem Arschloch? Dieser Begriff stammt aus dem Deutschen und sinniert auch das Ding zwischen den Pobacken, was eine Metapher sein könnte für ein Kind, das Geprägt wird von arschlöchriger Mutter und arschlöchrigem Vater. Nun, diese müssten wiederum ärschlöchrige Eltern haben, was zwanghaft zur Konklusion führen würde, dass die Eltern der Eltern ebenfalls Arschlöcher gewesen sein müssten. Es stellt sich also die Frage: wer war zuerst: das Arschloch oder die arschlöchrigen Eltern?
Deshalb drängt sich aus Sicht des Soziologie(s)experten Paul Pölliger eine ganz andere These auf: er spricht von einer Spezies namens Affapöllis die die Weltherrschaf erobern wolle und flächendeckend Embryonen im Mutterleib mit dem Arschloch-Virus infiziere. Die genaue Vorgehensweise kann Pölliger aber nicht belegen, er klagt aber seine Kassandrarufe verhallten ungehört und die Welt steuere auf ihren Untergang zu. Ausserdem zeigt sich Pölliger empört über die hohen Benzinpreise und die zunehmenden Rauchverbote in Lokalen (die auch von den Affapöllis iniziert seien).
Die Wahlstrategie der RepuBLICKanern besteht also darin, dem Veteranen-Arschloch ein Ich-schiess-auf-alles-was-sich-bewegt-und-scheiss-auf-Naturschutz-und-überhaupt-vieles-denn-ich nehm-das-Wort-Arschloch-sehr-wörtlich-Arschloch zur Seite zu stellen und so ein für die Affapöllis wählbares Tandem ins Rennen zu schicken. Ob dies aufgehen wird hängt von der Dummheit des Volkes ab.

Der neue Redaktor
Ruedi Rümmler

Montag, 8. September 2008

Wieviele Eier machen ein Dutzend?

Antwort: Zwölf (ein Dutzend -> v. mittelhochdt.: tozen, aus griechischem.: δώδεκα = zwölf)

Freitag, 5. September 2008

Sporte dieser Welt Teil 1



In der Bibel steht: Blablablalblablablablablablablablablabla-
blablablablablablablablablablablablabla-
blablablablablablablablabla-
blablablabla
blablablablablabla... Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen ...blablablabla. Dieses Bibelzitat wurde zum Silberstreifen am Horizont währenddem die Rote Brut in der DDR wütete. Nun, das Zitat ginge eigentlich folgendermassen weiter: "...und ihre Spieße zu Sicheln machen." Ironie des Schicksals? (Was lernen wir draus? Auch Bibelschreiber sind keine Hellseher (aka. Propheten) oder einfach hinterlistige Fieslinge) Nun zurück zur eigentlichen Scheisse um die es ging:
Und damit kann man dann Felder pflügen. Veteranen des KGB, des Mossad und zahlreiche Typen der Killertruppe um Angelina Jolie in WANTED haben sich offenbar diesem Motto angenommen und sie veranstalten nun jedes Jahr die mit internationalem Renomee gesegnete "Swiss Wettpflüging Series". Zudem zwängen sich in den ohnehin schon dichtgedrängten Terminplan die Weltmeisterschaften mitte August (http://www.landjugend.at/pfluegerwm/) und die Europameisterschaft im Herbst.

Beim Wettpflügen geht es darum, in einer bestimmten Zeit ein zugewiesenes Stück Land umzupflügen. Dabei sind die Tiefe der Furchen sowie die exakte Ausrichtung derselben nach Osten massgebend für gute Platzierungen.
Diese dynamische Sportart, we
lche sich auf gutschweizerische Tugenden wie Präzision, Disziplin und Phantasielosigkeit beruft erfreut sich immer grösserer Medienpräsenz und bei der WM in Österreich (das Land rechts von uns) konnten Zuschauerzahlen von 25000 Holz- und Strohköpfen verzeichnet werden.

Unter den Teilnehmern befand sich auch Honas Jathys, ein echter Emmentaler "Tracksfahrer". Er begeistert sich seit Jahren für die anspruchsvolle Sportart: "Beim Pflügen kann ich mich von meiner Arbeit als Bauer erholen." Dazu entspreche es seiner Neigung über Gott und die Bibel nachzudenken. Ein weiteres Hobby von Jathys ist die historische Aufarbeitung von Wettkämpfen: "Ich bin immernoch fasziniert vom SM-Final 1989, als sich Geiser Cristian gegen Müller Fredi erst im Stechen durchsetzen konnte". Er sagts, besteigt seinen guten alten JOHN DEERE und fährt damit gen Sonnenuntergang.
Honas Jathys und Wettpflügen: eine Erfolgstory die noch nicht zu Ende geschrieben ist.

WM-Pressetext:
http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=080815015

Montag, 25. August 2008

Für unsere englischsprachigen Blog-Leser

Dear Friends from out of Switzerland (or from Switzerland)!

We, the monkeyheads from room 53, noticed that you cannot understand everything we wrote here on our trash-blog. That's why I write this little article for you. I hope you enjoy reading it and are thankful for the short change in language.
Have a nice day.
Regards
Dr. Ban-ana